
Erden
Salzgehalt in Pflanzerden: Warum er für die Anzucht und Aussaat so wichtig ist
Salzarme Erde ist der Schlüssel für gesunde Keimlinge. Erfahre, warum der Salzgehalt bei der Anzucht so wichtig ist!
Der Salzgehalt in Pflanzerden wird oft unterschätzt, spielt aber eine entscheidende Rolle – vor allem bei der Anzucht und Aussaat. Doch warum ist das so wichtig?
Ein zu hoher Salzgehalt kann es Keimlingen und jungen Pflanzen schwer machen, Wasser aufzunehmen. Das liegt am sogenannten osmotischen Stress, der die empfindlichen Wurzeln belastet und das Wachstum bremst. Gerade in der Anzuchtphase, wenn die Wurzeln noch klein und empfindlich sind, reagieren Pflanzen sehr sensibel auf zu viele Salze in der Erde.
Deshalb sind unsere Anzucht- und Aussaaterden speziell darauf ausgelegt, salzarm zu sein. So können die Pflanzen ungehindert Wasser und Nährstoffe aufnehmen und sich gesund entwickeln. Gleichzeitig enthalten diese Erden die optimale Menge an Nährstoffen, um die jungen Pflanzen zu unterstützen, ohne sie zu überfordern.
Kann man gewöhnliche Pflanzerde oder Blumenerde für als Anzuchterde verwenden?
Wenn du hingegen herkömmliche Pflanzenerden mit hohem Salzgehalt nutzt, riskierst du, dass die Keimlinge gar nicht erst wachsen oder geschwächt werden. Um gesunde und kräftige Pflanzen heranzuziehen, lohnt es sich also, auf eine hochwertige, salzarme Erde zu setzen: Wir empfehlen dir unsere Höfter Anzuchterde
Fazit: Der Salzgehalt ist ein entscheidender Faktor für die Anzucht. Mit der richtigen Erde legst du den Grundstein für kräftige und gesunde Pflanzen.
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